Sollte Glücksspiel als Schulfach eingeführt werden?

Ein Blick auf einen Roulette Kessel

Wir von der EU Bildungspolitik Webseite stellen wir uns die Frage, ob Glücksspiel als Schulfach eingeführt werden sollte. Wir meinen damit nicht, dass die Kinder lernen, wie man pokert und viel Geld bei Blackjack verliert. Aufklärung ist wichtig, damit die Kids eben nicht ihr Geld beim Fenster rauswerfen. Natürlich kann man im Zuge dessen auch die Spielregeln beibringen, jedoch sollte es mehr in die Richtung gehen – spielt weniger und gewinnt dadurch mehr. Kann man beides vereinen, damit jene auch lernen, wie man verantwortungsvoll spielt.


Wie bringt man jungen Menschen Verantwortung bei – ist dies überhaupt Möglichkeit in der heutigen Zeit

Viele Menschen werfen mittlerweile Geld beim Fenster raus. Sie shoppen, investieren es in Zeugs, welches sie nicht brauchen, sie trinken, rauchen und nehmen Drogen. Das Thema Drogen ist auf Schulen zum Glück ein Thema, welches oft behandelt wird. Hier scheinen die Kids vernünftiger zu sein. Ausnahmen bestätigen wie überall die Regel. Es gibt leider noch immer genug junge Menschen, die sich von Drogen verleiten lassen. Dies heißt aber nicht, dass Aufklärung nichts bringt. Jene, die wirklich Drogen nehmen und dabeibleiben, ist eine kleine Zahl. Viele kiffen ab und zu, dazu darf jeder denken, was er will. Die meisten, die es versuchen, belassen es zum Glück bei Partydrogen. Aufklärung darf dennoch nicht fehlen.

Da immer mehr Menschen, und auch junge Menschen im Internet spielen, muss man auf die Gefahren hinweisen, die im Internet auf einen warten. Leider gibt es da einige. Glücksspiele sind nur ein kleiner davon. Menschen unter 18 dürfen nicht spielen. Tun Sie es trotzdem, werden die Eltern haftbar gemacht. Ob ein Richter oder Casino so gnädig ist und die Schulden erlässt, kommt auf den jeweiligen Fall an. Aus diesem Grund sollten Eltern sämtliche Casino Seiten sperren, und auch ihre Kids zu Hause über Casinospiele aufklären. Kids sind schlau und melden sich überall an, wenn sie möchten. Am besten erklären Sie dem Nachwuchs, dass die Gewinne nicht auszahlbar sind, weil eine Ausweiskopie von Nöten ist. Dies dürfte bereits viele abschrecken. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.


Kostenlos üben und online zocken ist möglich – es gibt viele Demoversionen und Spielgeld

Casinospiele ohne Echtgeld sind nicht verboten. Kinder dürfen Roulette spielen, Blackjack üben und auf Slot Automaten zocken. Dies ist legal und es gibt genügend Seiten im Web, wo dies ohne Anmeldung möglich ist. Falls Ihr Kind unbedingt Blackjack lernen will, dann darf er das natürlich auch. Wichtig ist nur, dass es ohne Echtgeld erfolgt. Schauen Sie gemeinsam mit dem Kind auf einem Schweizer Online Casino Blog vorbei, wo Sie viele Informationen erhalten. Dort können sich auch Lehrer informieren, die mit den Kindern dieses Thema durchgehen möchten. Es gibt viele Infos im Web und Aufklärungsmaterial. Daher ist es nicht schwer.


Gibt es Programme, um junge Menschen vor Casinos im Web zu schützen? Nützen diese etwas

Ja es gibt Apps und Programme, die Sie installieren können. Diese machen auch für erwachsene Spieler Sinn, die sich vor sich selbst schützen möchten. Hier können Sie sämtliche Seiten sperren lassen, dies gilt auch für Erotikseiten und anderen Content, der nur für Erwachsene ist. Auf Schulcomputer und im Privathaushalt machen Sperrseiten Sinn. Denken Sie auch an die Handys der Kinder. Diese sollten ebenso geschützt werden, damit kein Spielen möglich ist. Aufklärung und Sperren sind die beste Lösung, um finanzielle Probleme zu umgehen.